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   BVerwG, 31.03.1976 - III B 7.74   

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https://dejure.org/1976,2445
BVerwG, 31.03.1976 - III B 7.74 (https://dejure.org/1976,2445)
BVerwG, Entscheidung vom 31.03.1976 - III B 7.74 (https://dejure.org/1976,2445)
BVerwG, Entscheidung vom 31. März 1976 - III B 7.74 (https://dejure.org/1976,2445)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Vertagung - Mitwirkungspflicht des Klägers an der Sachverhaltsaufklärung

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Verfahrensgang

 
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  • BVerwG, 30.04.1962 - II C 109.60

    Festsetzung des Ruhegehalts - Vorliegen eines Dienstunfalls - Wahrung der

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1976 - III B 7.74
    Die Verpflichtung des Gerichts, den Sachverhalt von Amts wegen aufzuklären, endet dort, wo der Kläger selbst seiner Pflicht zur Mitwirkung an der Aufklärung des Sachverhalts nicht nachgekommen ist (Urteil vom 30. April 1962 - BVerwG II C 109.60 - Urteil vom 16. September 1974 - BVerwG III C 123.62 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 37]).
  • BVerwG, 31.10.1974 - I C 34.74

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Frist zur Einlegung

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1976 - III B 7.74
    In entsprechender Anwendung der Grundsätze, die im Rahmen der Wiedereinsetzung in versäumte gesetzliche Fristen zur Frage des Verschuldens entwickelt worden sind, muß ein Beteiligter die Folgen tragen, wenn er an Mängeln scheitert, die sich aus seiner Rechtsunkundigkeit ergeben (vgl. Urteil vom 16. März 1956 - BVerwG II C 52.53 - Beschluß vom 19. März 1955 - BVerwG II C 219.54 - Urteil vom 22. Juni 1960 - BVerwG VI C 463.56 - [Buchholz 234 § 81 Nr. 3]; Beschluß vom 15. Juli 1960 - BVerwG VII CB 108.58 - Beschluß vom 30. Oktober 1967 - BVerwG IV B 29.67 - Beschluß vom 31. Oktober 1974 - BVerwG I C 34.74 - Beschluß vom 7. März 1975 - BVerwG III B 96.73 -).
  • BVerwG, 01.03.1965 - V B 11.65

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1976 - III B 7.74
    Gerade bei einem Kläger, dessen Vortrag, wie hier, häufig gewechselt hat, sind besonders strenge Anforderungen an das Maß der Mitwirkungspflicht bei der Sachaufklärung anzulegen (Beschluß vom 1. März 1965 - BVerwG V B 11.65 -).
  • BVerwG, 21.06.1974 - III CB 43.73
    Auszug aus BVerwG, 31.03.1976 - III B 7.74
    Danach ist die Parteivernehmung nur letztes Hilfsmittel, wenn schon ein gewisser Beweis erbracht worden ist (Beschluß vom 21. Juni 1974 - BVerwG III CB 43.73 - [ZLA 1975, 14]).
  • BVerwG, 07.03.1975 - III B 96.73

    Erbe; Ausgleichsbehörde; Akten der Ausgleichsverwaltung; Auffinden vorhandener

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1976 - III B 7.74
    In entsprechender Anwendung der Grundsätze, die im Rahmen der Wiedereinsetzung in versäumte gesetzliche Fristen zur Frage des Verschuldens entwickelt worden sind, muß ein Beteiligter die Folgen tragen, wenn er an Mängeln scheitert, die sich aus seiner Rechtsunkundigkeit ergeben (vgl. Urteil vom 16. März 1956 - BVerwG II C 52.53 - Beschluß vom 19. März 1955 - BVerwG II C 219.54 - Urteil vom 22. Juni 1960 - BVerwG VI C 463.56 - [Buchholz 234 § 81 Nr. 3]; Beschluß vom 15. Juli 1960 - BVerwG VII CB 108.58 - Beschluß vom 30. Oktober 1967 - BVerwG IV B 29.67 - Beschluß vom 31. Oktober 1974 - BVerwG I C 34.74 - Beschluß vom 7. März 1975 - BVerwG III B 96.73 -).
  • BVerwG, 30.10.1967 - IV B 29.67

    Versäumung der Klagefrist auf Grund mangelnder Rechtskenntnis - Zustellung eines

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1976 - III B 7.74
    In entsprechender Anwendung der Grundsätze, die im Rahmen der Wiedereinsetzung in versäumte gesetzliche Fristen zur Frage des Verschuldens entwickelt worden sind, muß ein Beteiligter die Folgen tragen, wenn er an Mängeln scheitert, die sich aus seiner Rechtsunkundigkeit ergeben (vgl. Urteil vom 16. März 1956 - BVerwG II C 52.53 - Beschluß vom 19. März 1955 - BVerwG II C 219.54 - Urteil vom 22. Juni 1960 - BVerwG VI C 463.56 - [Buchholz 234 § 81 Nr. 3]; Beschluß vom 15. Juli 1960 - BVerwG VII CB 108.58 - Beschluß vom 30. Oktober 1967 - BVerwG IV B 29.67 - Beschluß vom 31. Oktober 1974 - BVerwG I C 34.74 - Beschluß vom 7. März 1975 - BVerwG III B 96.73 -).
  • BVerwG, 30.05.1973 - I B 48.73

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1976 - III B 7.74
    Die Rüge, daß das Gericht den Sachverhalt von Amts wegen nicht erschöpfend aufgeklärt habe, kann nicht dazu dienen, Beweisanträge zu ersetzen, die der Kläger selbst hätte stellen können, aber nicht gestellt hat (Beschluß vom 30. Mai 1973 - BVerwG I B 48.73 - mit Nachweisen).
  • BVerwG, 19.03.1955 - II C 219.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1976 - III B 7.74
    In entsprechender Anwendung der Grundsätze, die im Rahmen der Wiedereinsetzung in versäumte gesetzliche Fristen zur Frage des Verschuldens entwickelt worden sind, muß ein Beteiligter die Folgen tragen, wenn er an Mängeln scheitert, die sich aus seiner Rechtsunkundigkeit ergeben (vgl. Urteil vom 16. März 1956 - BVerwG II C 52.53 - Beschluß vom 19. März 1955 - BVerwG II C 219.54 - Urteil vom 22. Juni 1960 - BVerwG VI C 463.56 - [Buchholz 234 § 81 Nr. 3]; Beschluß vom 15. Juli 1960 - BVerwG VII CB 108.58 - Beschluß vom 30. Oktober 1967 - BVerwG IV B 29.67 - Beschluß vom 31. Oktober 1974 - BVerwG I C 34.74 - Beschluß vom 7. März 1975 - BVerwG III B 96.73 -).
  • BVerwG, 16.09.1964 - III C 123.62

    Anforderungen an die Pflicht zur Erforschung des Sachverhalts von Amts wegen -

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1976 - III B 7.74
    Die Verpflichtung des Gerichts, den Sachverhalt von Amts wegen aufzuklären, endet dort, wo der Kläger selbst seiner Pflicht zur Mitwirkung an der Aufklärung des Sachverhalts nicht nachgekommen ist (Urteil vom 30. April 1962 - BVerwG II C 109.60 - Urteil vom 16. September 1974 - BVerwG III C 123.62 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 37]).
  • BVerwG, 16.03.1956 - II C 52.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1976 - III B 7.74
    In entsprechender Anwendung der Grundsätze, die im Rahmen der Wiedereinsetzung in versäumte gesetzliche Fristen zur Frage des Verschuldens entwickelt worden sind, muß ein Beteiligter die Folgen tragen, wenn er an Mängeln scheitert, die sich aus seiner Rechtsunkundigkeit ergeben (vgl. Urteil vom 16. März 1956 - BVerwG II C 52.53 - Beschluß vom 19. März 1955 - BVerwG II C 219.54 - Urteil vom 22. Juni 1960 - BVerwG VI C 463.56 - [Buchholz 234 § 81 Nr. 3]; Beschluß vom 15. Juli 1960 - BVerwG VII CB 108.58 - Beschluß vom 30. Oktober 1967 - BVerwG IV B 29.67 - Beschluß vom 31. Oktober 1974 - BVerwG I C 34.74 - Beschluß vom 7. März 1975 - BVerwG III B 96.73 -).
  • BVerwG, 22.06.1960 - VI C 463.56

    Verschuldete Rechtsunkenntnis als Hinderungsgrund i.S.d. § 81 Abs. 4 S. 3 Gesetz

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